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MonViA

Nationales Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften (MonViA)


Laufzeit

2019-01-01 bis 2025-12-31

Projektleitung

  • Burkhard, Golla
  • Tanja, Rottstock
  • Lena, Ulber
  • Christoph, Redwitz
  • Jörn, Lehmhus


Zuständige Fachinstitut

Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland


Kooperationspartner

  • Institut für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz (JKI)
  • Institut für Biologischen Pflanzenschutz (JKI)
  • Institut für Bienenschutz (JKI)
  • Institut für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz (JKI)
  • Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau (JKI)
  • Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde (JKI)
  • Institut für Strategien und Folgenabschätzung (JKI)
  • Informations- und Koordinationszentrum für Biologische Vielfalt
  • Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei


Gesamtziel des Projektes

MonVia wird vom JKI in Zusammenarbeit mit dem TI und dem Informations- und Koordinationszentrum für biologische Vielfalt der BLE bearbeitet. Das Verbundvorhaben besteht aus drei Teilen: a) Trendmonitoring basierend auf einem Stichprobenraster, b) vertiefendes Monitoring zu ausgewählten Fragestellungen mit Schwerpunkt Insekten sowie c) Citizen-Science, d.h. Mitwirkung von Landwirten, Verbänden und Bürgern). An dem langfristig ausgerichteten Vorhaben sind 6 Fachinstitute vom TI, 8 vom JKI sowie die BLE mit insgesamt mit mehr als 35 Personen beteiligt. Im Teilvorhaben "Monitoring weiterer Organismen-Gruppen - Ackerunkräuter " werden Methoden entwickelt und bereitgestellt, um Unkräuter auf Ackerstandorten in einem nationalen Monitoringansatz zu erfassen. Im Teilvorhaben "Schadinsektenmonitoring" und "Nützlingsmonitoring" werden gemeinsam mit BI und SF Methoden entwickelt und bereitgestellt, um Schadinsekten und Nützlinge in der Agrarlandschaft in einem Citizen science-Ansatz zu erfassen.


Mittelgeber

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft