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MaeuseMoehre

Nicht-chemische Verfahren zum Management von Schadnagern im Möhrenanbau


Laufzeit

2022-11-01 bis 2026-03-31

Projektleitung

  • Jens, Jacob


Zuständige Fachinstitut

Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik


Beteiligte JKI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Isabella, Karpinski
  • Hella, Kehlenbeck
  • Jens, Jacob

Kooperationspartner

  • Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen - Pflanzenschutzdienst
  • Institut für Strategien und Folgenabschätzung (JKI)
  • Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen - Pflanzenschutzdienst


Gesamtziel des Projektes

Ziele des Projektes sind das Entwickeln und Testen von nicht-chemischen Verfahren zur Regulierung von Schäden durch Nagetiere im Möhrenanbau. Es sollen neue Methoden für den Pflanzenschutz im ökologischen Landbau sowie für andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung erschlossen werden. Dabei stehen die Entwicklung und Weiterentwicklung von Pflanzenschutzverfahren mit geringem Risiko, Kulturtechnik und der Wissenstransfer in die Praxis im Vordergrund. Die Ergebnisse sollen dazu dienen, nicht-chemische Methoden zum Management von Schadnagern im Möhrenanbau zu validieren sowie Kosten-Nutzen Abschätzungen für diese Verfahren bereitzustellen. Damit soll ein wesentlicher Beitrag zur Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes beim Schadnager-Management geleistet werden.


Mittelgeber

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft