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AntiEPS

Untersuchung natürlicher Antagonisten des Eichenprozessionsspinners (EPS, Thaumetopoea processionea L.) in Regionen mit unterschiedlicher klimatischer Prägung deutschlandweit mittels klassischer morphologischer und mikroskopischer, wie auch neu etablierter molekulargenetischer Methoden


Laufzeit

2023-07-01 bis 2026-06-30

Projektleitung

  • Regina, Kleespies


Zuständige Fachinstitut

Institut für Biologischen Pflanzenschutz


Beteiligte JKI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Regina, Kleespies

Kooperationspartner

  • Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg
  • Advanced Identification Methods (AIM GmbH)


Gesamtziel des Projektes

Das Projekt AntiEPS wird ein grundlagen- und anwendungsorientiertes Forschungsvorhaben in einem Verbund von zwei Forschungsinstitutionen (FVA Baden-Württemberg, Julius Kühn-Institut) und eines Unternehmens (AIM GmbH - Advanced Identification Methods) sein. Ziel des geplanten Vorhabens ist, die Vielfalt an Pathogenen des Eichenprozessionsspinners (EPS) (Viren, Bakterien, Pilze, einschließlich Mikrosporidien, Protisten) und EPS-Parasiten, -Parasitoiden und -Prädatoren, als auch die Intensität des Befalls in verschiedenen Entwicklungsstadien des EPS systematisch zu erfassen.


Mittelgeber

Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat