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Kombination von Ansätzen zur Verbesserung der Photosynthese, um mehr Nachhaltigkeit und Produktivität in der europäischen Landwirtschaft zu ermöglichen (CAPITALISE).


Laufzeit

2021-04-01 bis 2024-11-30

Projektleitung

  • Jovanka, Saltzmann
  • Hella, Kehlenbeck


Zuständige Fachinstitut

Institut für Strategien und Folgenabschätzung


Kooperationspartner

  • Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen (JKI)
  • University of Essex
  • University of Lancaster
  • The Chancellor Masters and Scholars of the University of Cambridge
  • Stichting VU
  • Ben-Gurion University of the Negev
  • Ceratium BV
  • Scuola Superiore di Studi Universitari e di Perfezionamento Sant’Anna
  • The Hebrew University of Jerusalem
  • The Agricultural Research Organisation of Israel – The Volcani Centre
  • Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung
  • PSI (Photon Systems Instruments) SPOL. SRO (PSI)
  • French Alternative Energies and Atomic Energy Commission
  • KWS Saat SE
  • Nunhems Netherlands BV
  • Amhara Regional Agricultural Research Institute (ARARI)
  • Wageningen University & Research


Gesamtziel des Projektes

Das Projekt CAPITALISE hat zum Ziel, durch eine züchterische Erhöhung der Photosyntheseleistung Erträge zu steigern. Biotechnologische Verfahren, wie Genome Editing, werden ebenfalls berücksichtigt. Untersucht werden die Kulturen Gerste, Tomate und Mais. Dazu werden physiologische Zusammenhänge identifiziert, die zur Verbesserung der Photosynthese führen können. Vielversprechende Ansatzpunkte zur Optimierung der Photosynthese, die so genannten Most Valuable Players (MoVaPs), sind:1. Abstimmung des Calvin-Zyklus;2. Die Kinetik photosynthetischer Reaktionen auf Veränderungen der Bestrahlungsstärke;3. Optimierung des Blatt-ChlorophyllgehaltsDie JKI Institute SF untersucht mithilfe einer Szenarienanalyse die sozio-ökonomischen Auswirkungen einer züchterisch veränderten Photosyntheseleistung und damit erwartbaren Ertragsveränderungen in ausgewählten EU-Ländern. Das JKI Institut SB untersucht die Auswirkungen auf Umwelt und Naturhaushalt.


Mittelgeber

Europäische Union