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Diagnose und Epidemiologie von Viren im Getreide


Laufzeit

2022-06-01 bis 2024-05-31

Projektleitung

  • Annette, Niehl


Zuständige Fachinstitut

Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik


Beteiligte JKI-Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

  • Annette, Niehl

Kooperationspartner

  • Tallin University of Technology
  • Finnish Food Authority
  • University of Helsinki
  • Agriculture and Food Development Authority
  • The Agricultural Research Organisation of Israel – The Volcani Centre
  • Agricultural institute of Slovenia
  • National Institute of Agricultural Research of Tunisia
  • Food and Environment Research Agency
  • University of Copenhagen
  • Groupe d’Étude et de contrôle des Variétés Et des Semences
  • Institute of Research for Development
  • Agroinnova, University of Turin
  • National Research Council, Italy
  • BIOREBA AG
  • International Center for Agricultural Research in the Dry Areas
  • International Institute of Tropical Agriculture
  • International Maize and Wheat Improvement Center
  • International Rice research institute
  • Schwedische Universität für Agrarwissenschaften)
  • Eskisehir Osmangazi University
  • Biological Control Research Institute
  • French National Institute for Agriculture, Food, and Environment


Gesamtziel des Projektes

Das JKI-Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik ist hauptsächlich am Arbeitspaket zur Untersuchung von Polymyxa graminis-übertragenen Viren beteiligt und trägt außerdem zum Arbeitspaket zur Untersuchung von WDV bei. Polymyxa graminis übertragene Viren können zu erheblichen Ertragseinbußen in infizierten Flächen führen und die Anzahl der infizierten Flächen wächst. Mit Hilfe von Einsendungen aus den Bundesländern durch die Pflanzenschutzdienste sollen Daten zum Vorkommen der Polymyxa graminis übertragenen bodenbürtigen Viren erhoben werden. Zusätzlich werden Laborversuche mit Wirtspflanzen in virushaltiger Erde durchgeführt, um eine eventuelle Korrelation zwischen Virus Stamm bzw. Vektorspezies und Schwere der Symptome / Anfälligkeit der Pflanzen zu untersuchen. Für die Detektion der Viren und Vektoren sollen molekularbiologische Nachweismethoden entwickelt und/oder optimiert werden. Wheat dwarf virus (WDV) führt zu Schäden an Weizen und Gerste und breitet sich in Europa aus. Mit Hilfe von Einsendungen aus den Bundesländern werden wir zur Erhebung von Daten zum Vorkommen von WDV in Deutschland beitragen.


Mittelgeber

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft