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Resilienz von Salat (Lactuca sativa) im Ökoanbau gegenüber klimawandelbedingten biotischen und abiotischen Stressfaktoren durch mikrobielle Einwirkung stärken


Laufzeit

2024-01-01 bis 2026-12-31

Projektleitung

  • Monika, Götz
  • Nemanja, Kuzmanovic


Zuständige Fachinstitut

Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und urbanem Grün


Kooperationspartner

  • Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik (JKI)
  • Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz (JKI)
  • Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz (JKI)


Gesamtziel des Projektes

In Abhängigkeit der Witterung treten Krankheiten wie z. B., B. lactucae und G. cichoracearum, sowie die auf Salat spezialisierten Blattläuse N. ribisnigri an Salat (Lactuca sativa) auf. Diese können im ökologischen Anbau mittels chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel nicht kontrolliert werden und deuten daher auf die Notwendigkeit hin, die Resistenz der Pflanzen im Ökolandbau zu optimieren. Eine Möglichkeit bietet hierfür die Interaktion mit nützlichen Mikroorganismen.Dementsprechend ist es das Ziel dieses Projekts, die Resilienz von Salat gegenüber biotischen und abiotischen Stressoren zu erhöhen. Wir werden Salatsorten mit guter Responsiveness auf nützliche Mikroorganismen MO (Priming-Effekte) identifizieren. Grundlage der hier geplanten Arbeiten werden Feldexperimente sein, in den 30 diverse Lactuca-Salate inkl. Referenzsorten, hinsichtlich Mikrobiom und Resilienz charakterisiert werden. Alle Arbeiten werden ökologischen Anbauverfahren entsprechen. 


Mittelgeber

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft