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Institut für Biologischen Pflanzenschutz

Projektstart „OptiLyso“ am Institut für Biologischen Pflanzenschutz

Ziel ist die Entwicklung eines marktfähigen biologischen Produkts gegen phytopathogene Pilze im Obst- und Gemüseanbau.

Am Institut für Biologischen Pflanzenschutz ist der Startschuss für das Projekt „OptiLyso - Optimierung der Produktion und Anwendung von Lysobacter enzymogenes gegen phytopathogene Pilze“ gefallen. Im Rahmen einer Promotion sollen wissenschaftliche Fragen, wie L. enzymogenes im biologischen Pflanzenschutz eingesetzt werden kann, beantwortet werden. Das Bakterium könnte alternativ zu chemisch-synthetischen Wirkstoffen gegen phytopathogene Pilze im Obst- und Gemüseanbau eingesetzt werden und so zu einer nachhaltigeren Pflanzenproduktion beitragen.

Das Projekt ist eine Kooperation mit den Firmen Bio-Protect GmbH (Konstanz) und e-nema GmbH (Schwentinental) sowie der Hochschule Geisenheim University. Ziel ist die Entwicklung eines marktfähigen Produkts. Am Standort Dossenheim werden die Auswirkungen von Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung und Witterungsbedingungen auf die Wirksamkeit von L. enzymogenes charakterisiert. Zusätzlich soll die Umweltstabilität durch Zusatzstoffe sowie verschiedene Haft- und Netzmittel optimiert werden und die Verträglichkeit des Präparates mit etablierten Pflanzenschutzmitteln untersucht werden.

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