Zusammenarbeit liegt nahe: DLG-Pflanzenbauzentrum besucht JKI
Im Fokus des Austausches mit dem Internationalen Pflanzenbauzentrum der DLG e.V. in Bernburg-Strenzfeld stand, Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu aktualisieren.
Dr. Stefanie Griebel von der Welthungerhilfe besucht JKI
Das Treffen lotete Kooperationsmöglichkeiten der Institutionen im Bereich Bodengesundheit, Agrarökologie, Saatgutproduktion und -qualität sowie Biodiversität aus.
Erster Workshop des internationalen Graduiertenkollegs zur Züchtungsforschung in Quedlinburg
Das deutsch-australische Weiterbildungsprogramm möchte den Züchtungsfortschritt an Ackerbohne und Sorghum-Hirse beschleunigen. Das JKI ist assoziierter Partner.
Den Linsenanbau in Deutschland wiederbeleben
Im Züchtungsprojekt WilGer möchten die Projektpartner besonders Winterlinsen wieder für den ökologischen Mischfruchtanbau attraktiv machen und züchterisch verbessern. Das JKI koordiniert das Projekt.
ProWeizen-Jahrestagung 2024 am JKI Quedlinburg
Am 16. und 17. April trafen sich die Mitglieder der ProWeizen-Initiative aus Weizenforschung und -züchtung am Hauptsitz des Julius Kühn-Instituts.
Potential und Limitationen: Impuls von Institutsleiter Stahl zu Neuen Züchtungsmethoden
Im Rahmen des DBV-Fachforums diskutierten Wissenschaft, Züchtungsunternehmen und Landwirte mit Blick auf neue Züchtungsmethoden über das Für und Wieder von Patenten. Dr. Andreas Stahl ordnete in seinem Impulsvortrag die Züchtungstechniken wissenschaftlich ein. Den aufgezeichneten Beitrag sehen Sie hier.
Juniorprofessor aus Melbourne forscht als Humboldtstipendiat am JKI
Der australische Züchtungsforscher ist noch bis Ende des Jahres zu Gast am Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz. Ein weiterer Aufenthalt ist angedacht.
PI2023-14: Langzeitstudie Nordharz: Viele Insekten verschwunden, nur die Blattläuse nicht
Daten des Julius Kühn-Instituts weisen für die landwirtschaftlich intensiv bewirtschaftete Region hohe Biomasse-Verluste fliegender Insekten nach. Blattläuse und Zikaden profitieren.
PI2023-13: Genauere Modellierung der Erträge hilft, bessere Weizensorten zu züchten
Nature-Studie mit 220 Winterweizen-Sorten zu Umwelt-Genotyp-Interaktionen zeigt, dass Umweltfaktoren das Getreide am stärksten während der Ähren- und Kornentwicklung beeinflussen. Mit dem neuen Ansatz lässt sich die Leistung neuer Sorten unter verschiedenen Umweltszenarien genauer vorhersagen.
BMEL-Staatsekretärin Bender besucht JKI-Hauptsitz Quedlinburg
Fachinstitute am Standort stellen Arbeiten zur Züchtungsforschung vor.