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Institut für Pflanzenschutz in Ackerbau und Grünland

Inhalt: Das war die Internationale Grüne Woche 2023 am JKI-Stand

JKI präsentiert seine Arbeit im Pflanzenschutz bei Ackerkulturen und Reben.

(Berlin) In Begleitung der Präsidenten der Ressortforschungsinstitute besuchte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir am 24. Januar die Sonderschauhalle des BMEL auf der Internationalen Grünen Woche (IGW). Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des JKI stellten dem Minister das Projekte BetterWeeds zur präzisen Unkrauterfassung mittels KI und das Citizen-Science-Projekt nützLINK vor. Auch die Arbeit zu pilzwiderstandsfähigen Rebsorten (PIWIs) im Projekt VITIFIT wurde präsentiert.

  • Informationen zum Projekt Better Weeds hier.
  • Informationen zum Citizen-Science Projekt nützLINK hier.
  • Informationen zum Wissenschaftstransfer- und Netzwerkprojekt VITIFIT hier.

Zuvor hatte bereits die kolumbianische Landwirtschaftsministerin Cecilia López-Montaño den JKI-Stand besucht, die vor Beginn der Messe auch den JKI-Standort Kleinmachnow besichtigt hatte.
Hier geht es zur entsprechenden JKI-Meldung.

Auch Dr. Christoph Eiden, Präsident der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) und Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen informierten sich am Stand.

JKI-Präsentation auf der Grünen Woche
Das JKI ist in der BMEL Sonderschauhalle 23a in den Themeninseln Artenvielfalt und Tierwohl vertreten.

  • Themeninsel Artenvielfalt:
    Drei JKI-Institute (BI, ÖPV und A) präsentieren hier ihre Forschung im Rahmen des Verbundprojektes MonViA (Langzeitmonitoring zur Artenvielfalt in Agrarlandschaft). In den verschiedenen Teilprojekten geht um die Erfassung von Wildkräutern auf dem Acker, Nützlingen in Obstanlagen, Organismenvielfalt in Kleingewässern und im Boden sowie Schadinsekten in Zuckerrüben.
    Informationen zum Verbundprojekt MonViA hier: https://www.agrarmonitoring-monvia.de
  • Themeninsel Tierwohl:
    Das Projekt Prax-REDUCE ist am Institut für Anwendungstechnik angesiedelt und möchte den Einsatz von Ureasehemmern zu Ammoniak-Reduktion in Kuhställen in der Praxis ermöglichen.
    Informationen zum Projekt hier.

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