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Inhalt: Assistenzsysteme für den Pflanzenschutz als Schwerpunkt im Juni-Heft des Journals für Kulturpflanzen

Mit einem Hexenbesen (siehe Foto) vergleicht Dr. Jens Karl Wegener eine ältere Form der Anwendungstechnik für Pflanzenschutzmittel: Mit Hilfe eines Bündels Weidenruten sei früher u.a. Kalkmilch als Mittel gegen pilzliche Schaderreger verspritzt worden, so der Leiter des JKI-Fachinstituts für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz im Editorial der aktuellen Ausgabe des „Journal für Kulturpflanzen“. Das Themenheft widmet sich, wie der Titel des Editorials „Harry Potter und das Assistenzsystem des Binären“ verrät, aktuellen Entwicklungen in der digitalen Anwendungstechnik, speziell zur gezielten Behandlung von Teilflächen mit Pflanzenschutzmitteln.

Das Heft präsentiert Lösungen für „eine digitale Infrastruktur, mit der der gesamte Prozess der teilflächenspezifischen Applikation, von der Planung, über die Vorbereitung bis zur Dokumentation gehandhabt werden kann“, so Wegener. Die Beiträge befassen sich unter anderem mit automatisierter Unkrauterkennung und Kartierung, der teilflächenspezifischen Vorhersage von Fusarium-Befall oder der betriebswirtschaftlichen Bewertung von digitalen Assistenzsystemen für den Pflanzenschutz.

Das Heft ist wie üblich frei zugänglich (open access)

Journal für Kulturpflanzen
Bd. 73 Nr. 5-6 (2021): Themenheft: Assistenzsysteme für den Pflanzenschutz
https://doi.org/10.5073/JfK.2021.5-6

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