Vom 14. bis 16. März 2023 findet in Berlin und digital die „International Conference on GMO Analysis and New Genomic Techniques“ statt. Die Konferenz bietet Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ein Forum zum Austausch über Stand und Herausforderungen bei der Rückverfolgbarkeit, dem Nachweis und der Identifizierung von gentechnischen Veränderungen in Lebens- und Futtermitteln sowie in Saatgut.

Die veranstaltenden Einrichtungen, zu denen auch das Julius Kühn-Institut (JKI) gehört, haben eine gemeinsame Presseerklärung herausgegeben.

Die Verfahren, gentechnische Veränderungen in Produkten nachzuweisen und einem gentechnisch veränderten Organismus (GVO) zuzuordnen, wurden im vergangenen Jahrzehnt wissenschaftlich und technisch immer weiter verfeinert. Neben dem Next-Generation Sequencing (NGS), gibt es Ansätze, um die analytischen Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Anwendung neuer genomischer Techniken, wie z.B. der Genschere CRISPR/Cas9, ergeben.

Siehe dazu das Konferenzprogramm auf der BfR-Website.