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Inhalt: JKI-Berlin bot buntes Programm und historische Führungen zur Langen Nacht

Am 9.6. 2018 war der JKI-Standort in Berlin-Dahlem eine von 70 Einrichtungen, die ihre Türen zur Langen Nacht der Wissenschaften in Berlin und Potsdam öffnete. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Institut für Ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz, dem Institut für Bienenschutz, vom Versuchsfeld, vom Informationszentrum und der Bibliothek sowie aus dem Kleinmachnower Institut für Strategien und Folgenabschätzung und sogar das Institut für Rebenzüchtung in Siebeldingen waren aktiv.  Bei hochsommerlichen Temperaturen (32 °C) strömten etwa 400 neugierige Besucher von 17 bis 24 Uhr aufs Gelände in der Königin-Lusise-Str.

Da Berlin ja eine der Keimzellen des JKI und der Grund dafür ist, dass wir 2018 auf 120 Jahre Kulturpflanzenforschung zurückblicken, war es naheliegend den Besuchern mittels „Historischer Führungen“ durch Gebäude, Bibliothek, ins frühere Zeichenatelier und durch die seit 1904 betriebenen Versuchsflächen, dies nahe zu bringen.

Folgende Themen wurden an Ständen präsentiert

  • Welt der Kleingewässer-Organismen und ihre Funktion im Ökosystem
  • Vorratsschutzforschung, Schädlinge und Nützlinge
  • Pflanzenanalytikpflanzlicher Farbstoffen und ätherischer Öle
  • das Versuchsfeld zeigte Sortenversuche zur Pilzanfälligkeit von Weizen, phytosanitäre Probleme beim Kartoffelanbau sowie Feldmaschinen für Parzellenversuche
  • Vier Fachvorträgeergänzten das wissenschaftliche Programm.
  • Am JKI-Weinstand wurden JKI-eigene Weine zum Teil aus neu gezüchteten Rebsorten ausgeschenkt. Ebenso gut besucht war das Grill-Zelt des Kantinenteams „El Casino“. Die Berliner Rock-Gruppe „Freeway“ sorgte für Ohrenschmaus

 

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