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Inhalt: Delegation des Bundeslandwirtschaftsministeriums informiert sich über JKI-Forschung mit Fokus auf Klimaschutz und -anpassung, Biodiversität und nachwachsende Rohstoffe

Bei einem zweitägigen Besuch in Quedlinburg und Braunschweig machte sich der Leiter der Unterabteilung „Klimaschutz, Biodiversität, Nachhaltigkeit, Bioökonomie“ des BMLEH gemeinsam mit seinen Fachreferaten ein umfassendes Bild über die für sie relevanten Forschungsarbeiten und behördlichen Aufgaben des JKI.

Politikberatung und hier konkret die Beratung des Landwirtschaftsministeriums ist Kerngeschäft des Julius Kühn-Instituts, als eine der vier großen Ressortforschungseinrichtungen des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, kurz BMLEH. Am 14. und 15. August besuchte Olaf Schäfer, Leiter der Unterabteilung „Klimaschutz, Biodiversität, Fischerei, Bioökonomie“ im BMLEH die JKI-Standorte Braunschweig und Quedlinburg. Ein Besuch am Leibniz-Institut für Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben, mit dem das JKI u.a. zur züchterischen Anpassung der Kulturpflanzen an den Klimawandel eng kooperiert, rundete das Programm ab. Zudem gab es in Braunschweig noch einen Abstecher zur Stabstelle Klima-Boden-Biodiversität des Thünen-Instituts.

Unterabteilungsleiter Schäfer wurde von drei Vertreterinnen und Vertretern der Fachreferate seiner Abteilung begleitet. So nahmen Dr. Thomas Meier, Leiter des BMLEH-Referats „Biodiversität und Naturschutz, Agrarumweltmaßnahmen“, Nina Lüddecke vom Referat „Klimaschutz, Klimaanpassung, Wasser“ (521) und Dr. Tilman Schachtsiek vom zuständigen Referat für „Energie, Bioökonomie, Nachwachsende Rohstoffe“ an dem Informationsaustausch teil.

Direkte Einblicke in laufende Forschungsprojekte und Versuchsanstellungen

Aber auch Dr. David Butler-Manning vom BMLEH-Referat „Allgemeine und grundsätzliche Angelegenheiten der Forschung, Koordinierung des Forschungsbereichs“ und Anne Bogdanski, die beim International Advisory Council on Global Economy die FAO vertritt und die strategische Leitung des FAO/IAEA-Zentrums unterstützt, nutzten die Gelegenheit, direkte Einblicke in laufende Forschungsprojekte und Versuchsanstellungen des Bundesforschungsinstituts für Kulturpflanzen zu erhalten und sich mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus 12 der insgesamt 18 Fachinstitute des JKI zu beraten.

Das Programm war entsprechend dicht gepackt, da das JKI zu allen Aspekten, die von den Fachreferaten im Ministerium bearbeitet werden, forscht oder aber behördliche Aufgaben wahrnimmt. Als besonders anschaulich wurde von der Delegation die Demonstrationen von Versuchsanstellungen in Gewächshaus, Laboren und Freiland empfunden, siehe dazu die nachstehende Bildauswahl von der Besichtigungstour.

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