Die Allianz verfolgt das Ziel, den Übergang zu nachhaltigen, resilienten und wettbewerbsfähigen Agrar- und Lebensmittelsystemen aktiv auf Grundlage exzellenter Forschung mit zu gestalten.
Als Bundesforschungsinstitut mit langjähriger Expertise in Züchtungsforschung, Pflanzenschutz und Pflanzenbau im Rahmen der Entwicklung resilienter Pflanzenbausysteme bringt das JKI zentrale wissenschaftliche Perspektiven in die Allianz ein. Prof. Dr. Frank Ordon, Präsident des JKI, betont: „Mit der ESAAF entsteht eine wissenschaftliche Allianz, die exzellente Forschungseinrichtungen Europas strategisch zusammenführt, um evidenzbasierte Grundlagen für die Weiterentwicklung der europäischen Agrar- und Ernährungssysteme bereitzustellen. Das Julius Kühn-Institut freut sich sehr hier Gründungsmitglied zu sein und seine wissenschaftliche Kompetenz in dieses Netzwerk einbringen und entsprechende Transformationsprozesse voranbringen zu können.“
Die Gründungsinstitutionen der ESAAF sind:
- Aarhus University (AU) – Dänemark
- INRAE – Institut national de recherche pour l'agriculture, l'alimentation et l’environnement – Frankreich
- Wageningen University & Research (WUR) – Niederlande
- Julius Kühn-Institut (JKI) – Deutschland
- Warsaw University of Life Sciences (WULS) – Polen
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