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Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau

Inhalt: Mehr als 400 Besucher kamen zum Tag der offenen Tür am Standort Dossenheim

Wir haben uns sehr über das große Interesse an unserem Tag der offenen Tür gefreut,“ resümiert Institutsleiter Prof. Dr. Wilhelm Jelkmann. „Trotz der aktuellen Veranstaltungsauflagen und Einhaltung der 3-G-Regel haben mehr als 400 Leute sich auf den Weg zu uns begeben.“

An 16 verschiedenen Infoständen wurden den Besuchern bei bestem Wetter aktuell besonders relevante Schadinsekten, -pilze, und -viren des Obstbaus präsentiert. Manch einer sah das erste Mal genauer hin, ob er die invasive Marmorierte Baumwanze nun von der heimischen Grauen Gartenwanze unterscheiden kann oder erfuhr, dass es unter idealen Bedingungen gelungen ist, Blattflöhe mit dem Pandora-Pilz zu reduzieren. Auch wie Schädlinge mit Lockstoffen bekämpft werden können, wurde präsentiert. Das Praktikerherz kam am Veredlungsstand, beim Thema Apfelproduktion und Fruchtgüte oder dem Pflanzendoktor ebenfalls auf seine Kosten. Unter imkerlicher Aufsicht konnte eine leere Bienenwohnung sowie verschiedenes Zubehör besichtigt und allerlei Fragen dazu gestellt werden. „Natürlich dürfte neben dem fachlichen Interesse auch die reine Neugier ein Antrieb vieler Besucher gewesen sein,“ so Prof. Jelkmann. „Schließlich haben wir unseren Institutsneubau mit einer Besichtigungsmöglichkeit der besonderen Architektur des Atriums das erste Mal für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Impressionen vom Tag der offenen Tür am | 12. September am Institut für Pflanzenschutz in Obst- und Weinbau in Dossenheim