Insgesamt 40 Teilnehmende konnten begrüßt werden, darunter Dr. Thomas Schmidt, Leiter Referat 716 im Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Laura Lafuente vom Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG), Vertreter der Züchtungsunternehmen Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co.KG, van Waveren Saaten GmbH, Florensis, satimex Quedlinburg GmbH, Sativa Rheinau AG (Schweiz), Limgroup B.V. (Niederlande) und TraitGenetics Section (Gatersleben) sowie Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus den JKI Fachinstituten SB, RS und ZG und vom IPK Gatersleben, der Hochschule Geisenheim University, Humboldt Universität zu Berlin, Berliner Hochschule für Technik, Life Science and Technology und der Universität Kassel.   
Aufgegliedert in drei Sektionen i) Nutzung molekularer Methoden in der Gemüsezüchtung, ii) Resistenzzüchtung und Abiotische Faktoren sowie iii) Gemüsezüchtung - wurden in 17 Vorträgen und 8 Posterbeiträgen neueste Forschungsergebnisse im Bereich Gemüsezüchtungsforschung diskutiert und die neuen Herausforderungen für die Züchtung von Gemüsekulturen thematisiert. Im Mittelpunkt standen Fragen der Resistenzzüchtung (Spargel, Möhre, Erbse), genetischen Diversität (Spargel, Erbse, Knoblauch, Kichererbse) und innovativen Methoden (molekulare Markertechnologien, KI gestützte Modellierung) in der Gemüsezüchtung.