Zum Inhalt springen
Zur Hauptnavigation springen
Gehe zur Startseite des Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.
Suche öffnen
Gehe zur Startseite des Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen.
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Navigation

Agrarministerkonferenz tagt in Quedlinburg – Besuch am JKI

Delegation der Landwirtschaftsministerien der Länder informierte sich am Hauptsitz des Julius Kühn-Instituts (JKI) über die Arbeit des Bundesforschungsinstituts für Kulturpflanzen.

JKI-Institutsleiter Dr. Andreas Stahl erhält Wricke-Forschungspreis

Der Züchtungsforscher wurde auf der Haupttagung der Gesellschaft für Pflanzenzüchtung e.V. (GPZ) ausgezeichnet. Der mit 25.000 Euro dotierte Preis wird alle drei Jahre verliehen und ist unter 40-Jährigen vorbehalten.

Sanddornsterben: Wo steht die Forschung?

Das Verbundprojekt „Sanddornsterben“ hat sich zum Ziel gesetzt, die Ursachen des seit einigen Jahren auftretenden großflächigen Absterbens der Pflanzen zu klären und entsprechende Bekämpfungsstrategien zu entwickeln.

Im Auftrag der Pflanzenschutztechnik – Prof. Dr. Jens Karl Wegener ist neuer Präsident der ENTAM

Auch der Club of Bologna beruft den Leiter des JKI-Fachinstituts für Anwendungstechnik im Pflanzenschutz zum Mitglied.

JKI-Twitter Aktion zur Woche der Klimaanpassung

JKI beteiligt sich mit Twitter-Aktion an der Woche zur Klimaanpassung des Bundesumweltministeriums. Darüber hinaus starteten vor kurzem 17 JKI-Forschungsprojekte zum Thema.

Neuer Leitfaden: Resistenzmanagement von Ratten in der Praxis

Ratten sind Überträger verschiedener Krankheiten für Mensch und Tier. Daher ist die Bekämpfung der Nagetiere auf Betrieben mit Tierhaltung gesetzlich vorgeschrieben. Doch auch in anderen Betriebsformen tritt die Ratte als Vorrats- und Gebäudeschädling auf.
Der federführend vom JKI erarbeitete Leitfaden (Projekt ResRaMa) stellt Maßnahmen vor, wie…

Citizen-Science | Projekt NützLINK sucht Unterstützung auf Zuckerrübenacker und Streuobstwiese

Unter Anleitung von Forschenden des JKI erfassen Freiwillige Nütz- und Schädlinge auf ihren Flächen und tragen so zu einer umfassenden Datengrundlage für die Beurteilung der Insektenvielfalt in der Agrarlandschaft bei.