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Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

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Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde

Inhalt: Aktuelles

Ministerin Klöckner, Prof. Greef sowie weiterer Mann stehen an Rednerpulten
19. Dezember 2019

BMEL veröffentlicht Ackerbaustrategie. JKI maßgeblich an Erarbeitung beteiligt. Präsentation auf Pressetermin (19.12.19)

Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute (19.12.2019) in Berlin auf einem Pressetermin die Ackerbaustrategie ihres Hauses vorgestellt. An der Erarbeitung der Grundlagen des Strategiepapiers war das Julius Kühn-Institut (JKI) maßgeblich beteiligt. Zwölf Experten des JKI, darunter der Präsident, Prof. Dr. Frank…

17. Dezember 2019

Artenvielfalt Monitoring MonViA geht in die nächste Runde, Online-Plattform freigeschaltet

Im März 2019 startete das bundesweite Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften, kurz MonViA. Mitte Dezember kamen alle Beteiligten des Verbundvorhabens zum Jahrestreffen an der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zusammen, um sich auszutauschen und weitere Schritte zu planen. Im Auftrag des Bundesministeriums für…

09. Dezember 2019

Agritechnica-Nachlese: Niedersachsens Wissenschaftsminister informierte sich über Kooperationsprojekt zur Leguminose Esparsette

Björn Thümler, der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, informierte sich am 13.11.2019 auf der Agritechnica beim JKI-Wissenschaftler Dr. Torsten Thünen über das Verbundvorhaben zur Nischen-Leguminose Esparsette. Das Projekt „Evaluierung und pflanzenbauliche Optimierung verschiedener Herkünfte der Esparsette für die…

Koordination des Work-Package 1. (© Europroject)
11. Juli 2019

PI Nr. 23: Projektstart: Biobasierte Dünger sollen künftig Mineraldünger ersetzen

JKI-Wissenschaftlerinnen untersuchen bio-basierte Düngemittel auf organische Schadstoffe ...

Radarbild eines Zuckerrübenbestandes © FLF am JKI
18. April 2019

PI Nr. 15: Alles auf Zucker: Copernicus-Satelliten auf süßer Mission

Projektstart: „BeetScan“ unterstützt den Zuckerrübenanbau durch Auswertung von Satellitendaten. Julius Kühn-Institut (JKI) am Forschungskonsortium beteiligt.

Gruppenbild: Steuerungsgruppe des Deutsch/Ägyptischen Forschungs Fonds (GERF)
09. Mai 2018

Bewährte Freundschaft: Deutsch-Ägyptischer Forschungs-Fond

Deutschland und Ägypten arbeiten seit vielen Jahren in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung eng und partnerschaftlich zusammen. Ein wichtiger Meilenstein war 2007 das Deutsch-Ägyptische Jahr der Wissenschaften und Technologie. Unter dem Motto „Linking Scientific Masterminds“ wurden zahlreiche bilaterale Forschungsprojekte und Programme…

Satellitendaten sollen künftig Entscheidungshilfen für Grünlandbewirtschaftung bereitstellen
01. Februar 2018

Projektstart „SattGrün“ - Satellitengestützte Information zur Gründlandbewirtschaftung

Wiesen und Weiden (Grünland) prägen unsere Landschaften. Das Grünland liefert das Futter für Kühe und Schafe und ist somit sehr wichtig für die Produktion von Milch und Fleisch. Zusätzlich sind Grünlandflächen wichtige Lebensräume für die Artenvielfalt zahlreicher Pflanzen- und Tierarten. Ebenso speichern sie CO2 und tragen so zur Regulierung des…

Logo-DIFNA-DemoprojektNitratfrachten
05. September 2017

PI Nr. 15: Wohin geht der Stickstoff nach der Düngung – Frühindikatoren zur Erkennung von Nitratfrachten im Ackerbau

Julius Kühn-Institut koordiniert Vorhaben, bei dem in Demonstrationsbetrieben der Weg der Nitratfrachten nachverfolgt wird

Kombination der Logos: FLF, JKI und Copernicus
20. März 2017

PI Nr. 7: Julius Kühn-Institut etabliert Forschungszentrum für landwirtschaftliche Fernerkundung (FLF)

Experte des JKI darüber hinaus von EU zum Copernicus Relay für Landwirtschaft in Deutschland ernannt

05. Oktober 2016

PI Nr. 21: Wie Satellitenbildinformationen aus dem All für Landwirte nutzbar gemacht werden können

Projektstart: Vom Julius Kühn-Institut koordiniertes Verbundforschungsprojekt will Daten von Satelliten so aufbereiten, dass Landwirte künftig die Nährstoffversorgung, Reifegrad oder Krankheiten ihrer Bestände beobachten und darauf reagieren können.