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Julius Kühn-Institut (JKI)
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen

Institutsleitung
Dr. Ute Katharina Vogler

Adresse
Messeweg 11/12
38104 Braunschweig

Sekretariat
Kerstin Hansmann / Margot Knur
Tel: +49 (0)3946 47-7701/-7703
Fax: +49 (0)3946 47-7702
g@julius-kuehn.de

Adresse
- Außenstelle Münster -
Toppheideweg 88
48161 Münster
Fax: +49 (0)251 87106-33

Adresse
- Außenstelle Kleinmachnow -
Stahnsdorfer Damm 81
14532 Kleinmachnow

Zentrale
Tel: 033203 47-0
Fax: 033203 47-1302

Veröffentlichung
Institutsflyer
Broschüre

Minimierung von Pflanzenschäden

Mäusezaun

Wirbeltiere können im Ackerbau und im Forst, in der Tierhaltung und im häuslichen Bereich Probleme hervorrufen. So zum Beispiel, wenn Pflanzen oder Vorratsgüter geschädigt werden, Fraß an der Infrastruktur (Kabel, Gebäude u.a.) auftritt oder das Risiko der Übertragung von Krankheiten besteht. Deshalb kann es erforderlich sein, den Schaden direkt zu verhindern oder Wirbeltierpopulationen mit Schadpotenzial auf ein akzeptables Maß zu minimieren.

Beim Management von Wirbeltierpopulationen muss immer zwischen den Vor- und Nachteilen abgewogen und auf die schonendsten Verfahren zurückgegriffen werden. Dies betrifft zum Beispiel die Bereiche Pflanzen-, Gesundheits-, Tier- und Umweltschutz. Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Arbeit ist, Methoden zum Management von Wirbeltieren zu entwickeln oder zu optimieren. Sie sollen möglichst vielen der genannten Schutzinteressen Rechnung tragen und dabei ökologisch verträglich und ökonomisch akzeptabel sein.

Aktuelle Themen:

Keimlinge

Vermeidung von Schäden durch Vögel

Repellents zum Schutz von Saatgut „Naturstoffe gegen Vogelfraß -„ Entwicklung eines biologischen Repellents unter Anwendung als Saatgutbeize“ (2012-2015)

Naturstoffe gegen Vogelfraß - Entwicklung biologischer Repellentien zur Applikation als Saatgutbeize und Giftköderzusatz“ (DevelOPAR; 2015 – 2019)

Versuch Gegenmaßnahmen

Wirksamkeit von Gegenmaßnahmen