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Julius Kühn-Institut (JKI)
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Institutsleitung
Dr. Ute Katharina Vogler
Adresse
Messeweg 11/12
38104 Braunschweig
Sekretariat
Kerstin Hansmann / Margot Knur
Tel: 0531 299-4401/-4402
Fax: 0531 299-3009
gf@ julius-kuehn. de
Adresse
- Außenstelle Münster -
Toppheideweg 88
48161 Münster
Fax: +49 (0)251 87106-33
Adresse
- Außenstelle Kleinmachnow
-Stahnsdorfer Damm 81
14532 Kleinmachnow
Zentrale
Tel: 033203 48-0
Fax: 033203 48-425
Veröffentlichung
Institutsflyer
Broschüre
Das Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst vereint Forschung, Politikberatung sowie hoheitliche Aufgaben im Rahmen der Pflanzenschutzmittelzulassung. Es ist zuständig für Schaderreger an den unterschiedlichsten Kulturen im Gartenbau, im Forst, im Urbanen Grün sowie im Haus- und Kleingarten. Wir führen Untersuchungen zur Biologie von Krankheitserregern und Schädlingen durch und zu Wirbeltieren, die Pflanzen schädigen. Um einen gezielten, integrierten und nachhaltigen Pflanzenschutz zu fördern, entwickeln wir Management- und Bekämpfungssysteme.
Ein wichtiger Aspekt der Aufgaben des Instituts sind Forschungsarbeiten für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Im Rahmen dieser Aufgaben werden umfangreiche Untersuchungen zur Biologie, zum Vorkommen, zur Entwicklung und zur integrierten Bekämpfung von Schadorganismen an gartenbaulichen Kulturen (Gemüse, Zierpflanzen, Baumschulkulturen), an Arznei- und Gewürzpflanzen sowie an Forstpflanzen durchgeführt. Dabei werden die Besonderheiten der Standorte „Pflanzenproduktion“ (Gartenbaubetriebe), Urbanes Grün (z. B. öffentliche Parks, Stadtgrün), Haus- und Kleingärten sowie Waldökosysteme mit berücksichtigt.
Eine weitere wichtige Aufgabe ist die Bewertung der Wirksamkeit von Pflanzenschutzmitteln in den genannten Kulturen bzw. Gebieten. Eine besondere Herausforderung sind dabei die Vielfalt der Pflanzenarten und -sorten im Gartenbau und ihre zum Teil nur sehr geringe Anbaufläche. Eine Zulassung von Pflanzenschutzmitteln für Kulturen mit geringer Anbaufläche wird von den Firmen, die diese Mittel herstellen, in der Regel nicht angestrebt. Um diese Bekämpfungslücken zu schließen, wird in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis „Lückenindikation“ und verschiedenen Forschungseinrichtungen nach chemischen und nicht-chemischen Bekämpfungsverfahren gesucht.
Die Forschungsarbeiten erfolgen in enger Kooperation mit den Pflanzenschutz- und Waldschutz-Dienststellen der Länder. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit nationalen und internationalen Hochschulen und anderen Forschungseinrichtungen.
Zur Sicherung der Qualität im Forschungsbereich bereitet das Institut die Laborakkreditierung vor.
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Fachlich
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Fachausschuss
Pressemitteilung
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Institut für Pflanzenschutz in Gartenbau und Forst - Standort Braunschweig
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