Vom 2. bis 4. Juli luden das Institut für die Sicherheit biotechnologischer Verfahren bei Pflanzen und das JKI-Institut für Strategien und Folgenabschätzung zu einem internationalen Expertenworkshop am Standort in Berlin-Dahlem ein.
Der Workshop wurde vom Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) gefördert und widmete sich der Frage, inwiefern Modellierungsansätze zur Informationsgewinnung im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung – etwa bei genetisch veränderten Pflanzen – beitragen können. Dabei wurden Modellierungsstrategien und Verknüpfungen ausgehend von den Veränderungen auf genetischer Ebene bis hin zu landschaftlichen Dimensionen erörtert.
Wir danken den Vertreterinnen und Vertretern internationaler Forschungsinstitutionen für die wissenschaftlichen Beiträge und rege Diskussion:
- Prof. Dr. Kenneth Boote, DSSAT Foundation und emeritierter Professor am Fachbereich Agronomie der Universität von Florida, USA
- Dr. Anika Küken, Bioinformatik, Uni Potsdam
- Prof. Dr. Zoran Nikoloski, Max-Planck-Institut für Molekulare Pflanzenphysiologie, Potsdam
- Dr. Marko Petec, National Institute of Biology, Ljubljana, Slovenien
- Prof. Dr. Christopher John Topping, Department of Agroecology - Aarhus University, Dänemark