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Erstes Symposium zu Wildobst in Ernährung, Landschaft und Natur am 1./2. Juni 2022 in Dresden
Wild- und seltene Obstarten spielen als genetische Ressource, als Nischenarten in Anbau und Produktion sowie als schützenswerte Elemente in der Kulturlandschaft eine Rolle. Anfang Juni 2022 wurde das Symposium „Deutsche Obstsortenvielfalt - Wildobst in Ernährung, Landschaft und Natur“ in Dresden veranstaltet. Veranstalter waren das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und das Julius Kühn-Institut (JKI). Wegen der thematischen Nähe erhielt das Fachinstitut für Züchtungsforschung an Obst den Auftrag, das erste Treffen dieser Art zu organisieren. Das JKI-Institut in Dresden ist auch mit der wissenschaftlichen Koordination der Deutschen Genbank Obst (DGO) betraut, in der deutschlandweit auch Wildobstarten erhalten werden.
Ziel der Veranstaltung war es, die Potenziale des Wildobstes für die Erhöhung der Kulturpflanzenvielfalt sowie die Verstärkung der Biodiversität in der Agrarlandschaft aufzuzeigen und zukunftsfähige Konzepte abzuleiten. Die Vielfalt des Wildobstes wurde dabei in drei Themenkomplexen betrachtet: als pflanzengenetische Ressource, die ex situ in Genbanken erhalten wird, in Anbau und Produktion (on farm) sowie als Element in der Kultur- und Agrarlandschaft (in situ).
Der JKI-Tagungsbericht und das -programm stehen hier als PDF zum Download bereit:
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Nachlese zum Symposium „Deutsche Obstsortenvielfalt - Wildobst in Ernährung, Landschaft und Natur“ am 1./2.06.22 in Dresden.
23.06.2022
( pdf barrierearm )
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Tagungsprogramm Deutsche Obstsortenvielfalt 2022
Programmblatt für das Symposium Deutsche Obstsortenvielfalt - Wildobst in Ernährung, Landschaft und Natur
( pdf barrierearm )