Inhalt: Aktuelles

JKI ist Mitgründer der European Science Alliance for Agriculture and Food (ESAAF)
Mit der Gründung der European Science Alliance for Agriculture and Food (ESAAF) setzt das Julius Kühn-Institut (JKI) gemeinsam mit vier weiteren renommierten europäischen Forschungseinrichtungen ein starkes Zeichen für wissenschaftlich fundierte Transformationsprozesse in der Agrar- und…

Neue Ansätze im ökologischen Pflanzenschutz: Phagen-Derivate gegen Feuerbrand und mikrobielles Priming bei Salat
"ABBAonFire“ und „Resist“ sind die zwei JKI-internen Verbundprojekte, die aus 13 hervorragenden Anträgen zur Förderung ausgewählt wurden. Beide Projekte setzen auf den Einsatz natürlicher Organismen, um Pflanzenkrankheiten im Öko-Anbau nachhaltig zu bekämpfen und die Pflanzengesundheit zu fördern.

JKI setzt nach erfolgreichem Testlauf mit Datenplattform „bytEM“ Kooperation mit StartUp Liberbyte GmbH fort
bytEM-Datenplattform bietet vielversprechende Möglichkeiten, um Forschungsdatenmanagement innerhalb von Institutionen zu verbessern sowie sicheren und effizienten Datenaustausch zwischen Forschungseinrichtungen zu ermöglichen.
Pressemitteilungen

PI2025-02: Einschleppung von Pflanzenkrankheiten verhindern: Inspektionsdienste für Pflanzengesundheit werden fortgebildet
Zum 20. Mal richtet das Julius Kühn-Institut (JKI) den Workshop in Braunschweig aus, um die Länderbehörden über neu eingeschleppte Krankheiten zu informieren und in der Erkennung verdächtigen Pflanzenmaterials zu schulen.

PI2025-01: Regenwürmer mögen Blühstreifen: Auch die unterirdische Artenvielfalt profitiert von mehrjährigen Strukturen
Forschende des Julius Kühn-Instituts (JKI) weisen im Vergleich mit angrenzenden Winterkulturen dreimal so viele Regenwürmer in mehrjährigen Blühstreifen nach. Untersucht wurden 46 Flächen in Deutschland.

PI2024-17: Ammenbienen halten Nachwuchs gesund, indem sie Pflanzenschutzmittelrückstände aus dem Futter filtern
JKI-Forschende beschreiben in Current Biology, dass Fungizid-Konzentrationen nach gängiger Feldanwendung unter dem Schwellenwert für potenziell toxikologische Effekte für Bienenvölker liegen. Ergebnisse stammen aus bundesweitem Feldversuch an fünf Standorten.