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Julius Kühn-Institut (JKI)
Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Institutsleitung
Professor Dr. Jörg Michael Greef
Adresse
Bundesallee 58
38116 Braunschweig
Sekretariat
Sigrid Ehlers
Tel: 0531 596-2302
Sabine Wichmann
Tel: 0531 596-2303
Mail: pb@ julius-kuehn. de
Fax: 0531 596-2399
Veröffentlichung
Institutsflyer
Broschüre
Das Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde bearbeitet grundlegende und angewandte Fragen der landwirtschaftlichen Primärproduktion und des Schutzes ihrer natürlichen Ressourcen. Die Aufgabenbereiche umfassen den Pflanzenbau, die Pflanzenernährung, die Düngung und Bodenkunde. Dabei richten sich die Forschungsaufgaben vorrangig auf originäre Ziele der Nachhaltigkeit wie die Erzeugung hochwertiger menschlicher Nahrung und tierischer Futtermittel oder die Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion an sich ändernde klimatische Bedingungen.
Die Forschungsarbeiten des Instituts tragen zur Definition und Weiterentwicklung der "Regeln guter landwirtschaftlicher Praxis" bei. Das Institut vertritt das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMEL) fachlich in internationalen Gremien wie z. B. der HELSINKI-Kommission und der AGENDA21 für den Baltischen Raum.
Darüber hinaus arbeitet das Institut kontinuierlich am Abgleich nationaler Methoden, Kriterien und Indikatoren, um Leistung und Umweltwirkung produktionstechnischer Maßnahmen im Pflanzenbau bewerten zu können. Das Institut trägt die wissenschaftliche Organisation des Internationalen Zentrums für Düngemittel (CIEC) und dessen Internationaler Symposien sowie des Welt-Düngerkongresses.
Der Bedarf an Entscheidungshilfen des BMEL zu Fragen des Pflanzenbaus, der Pflanzenernährung und Bodenkunde leitet sich auf nationaler Ebene im Wesentlichen aus dem Bundesbodenschutzgesetz, Düngegesetz, Gentechnikgesetz, Saatgutverkehrsgesetz und auf europäischer Ebene aus der Wasserrahmenrichtlinie, den Grundlagen für die Gewährung von Direktzahlungen (Cross Compliance) und den Vorbereitungen zur Bodenrahmenrichtlinie ab.
Im Bedarfsfall werden politische Vorgaben kurzfristig wissenschaftlich evaluiert. Aktuelle Beispiele hierfür sind die Produktion von Energiepflanzen, Nachwachsende Rohstoffe und die Bilanzierung von Nährstoffen.
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