Das Institut
Das Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde bearbeitet grundlegende und praxisorientierte Fragen der landwirtschaftlichen Primärproduktion und widmet sich dem Schutz der dafür benötigten Ressourcen Boden, Wasser und Artenvielfalt.
Unsere Forschung fokussiert auf Fragen zur Ressourceneffizienz bei der Nährstoff- und Wasserversorgung, auf zukunftsorientierte Ansätze der standortangepassten Pflanzenproduktion in Ackerbau und Grünland sowie auf Aspekte der Bodenfruchtbarkeit.
Mit unserer Forschung wollen wir eine nachhaltige Erzeugung hochwertiger menschlicher Nahrung, tierischer Futtermittel sowie von Energiepflanzen fördern.
Eine besondere Herausforderung dabei ist es, die landwirtschaftliche Produktion an sich ändernde klimatische Bedingungen anzupassen.
Daher ist ein wichtiges Arbeitsziel des Institutes, belastbare Daten für die Forschung, Beratung und Praxis bereitzustellen. Die Digitalisierung, die Verfügbarkeit verschiedenster Datenquellen und KI-gestützte Big Data-Analysen nehmen bei der Entscheidungsfindung einen immer größeren Stellenwert ein.
Aus diesem Grund wurde das Forschungszentrum für landwirtschaftliche Fernerkundung (FLF) geschaffen, das den Informationsbedarf aus Fernerkundungsdaten für das JKI, das Ministerium, weitere Behörden und die Praxis bedienen kann.
Neben dem FLF sind am Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde weitere spezielle Einheiten angesiedelt: die Stabsstelle Grünland, die Stabsstelle Ackerbau sowie die Arbeitsgruppe nationale Nährstoffbilanz und die Beratungsstelle für Biometrie.
Aktuelles
![2. Vernetzungstreffen-RessortForschtKlima (© RessortForschtKlima)](/media/_processed_/5/0/csm_Start2024-06-19_GruppenbildRessortForschtKlima_91368ec3c8.jpg)
RessortForschtKlima – Zweites Vernetzungstreffen stärkt Austausch zur Klimaschutz-Forschung
Rund 100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der BMEL-Ressortforschung nahmen am 19.06.2024 am zweiten Vernetzungstreffen des RessortForschtKlima-Verbundes am Thünen-Institut in Braunschweig teil, um den Zwischenstand der 27 Forschungsprojekten zu diskutieren.
![Woche der Umwelt: Bundespräsident mit JKI-Wissenschaftlerinnen. (© Roesky/JKI)](/media/_processed_/e/6/csm_Start2024-06-06_Wissenschaftlerinnen_mit_Bundespr%C3%A4sident_bd2ec56747.jpg)
Das war die JKI-Premiere auf der Woche der Umwelt 2024
Vier JKI-Institute präsentierten Projekte zu Klimaschutz, Förderung der Artenvielfalt auf der Woche der Umwelt. Beim Abendempfang für Ausstellende gab es Gelegenheit für ein Gespräch mit Bundespräsident Steinmeier.
![PI2024-11_Bild1_TorfstichGrMoorSasseburgNds. (© N. Roesky/JKI)](/media/_processed_/2/2/csm_PI2024-11_Bild1_TorfstichGrMoorSasseburgNds_0364b2828e.jpg)
PI2024-11 Torfersatz ist Klimaschutz: Julius Kühn-Institut auf Woche der Umwelt im Park des Bundespräsidialamts in Berlin
Auf dem Weg zum torffreien Gartenbau kommt es auf die richtige Mischung der Torfersatzstoffe an und dass diese auch in Deutschland produziert werden können
![Internationale Grüne Woche Berlin (© Messe Berlin GmbH) Blick nach oben: Mehrere Grüne Fahnen vor blauem Himmel. Auf den Fahnen ist in gelb das Logo der grünen Woche zu sehen.](/media/_processed_/7/2/csm_Start2024-01-12_IGW_Fahnen_1c9ecd8e85.jpg)
Das JKI auf der Grünen Woche 2024
Vom 19. bis 28. Januar findet in Berlin wieder die weltweit größte Ernährungs- und Landwirtschaftsmesse, die Grüne Woche statt. Das JKI ist auf unterschiedliche Weise in der Halle des BMEL beteiligt. Hier zeigen wir was in Berlin los ist.
![Versuchsanbau von Rohrkolben am JKI in Braunschweig. ©Lorenz Kottmann/JKI (© Lorenz Kottmann/JKI) Braune Rohrkolben und grüne und braune Blätter ragen in den blauen Himmel.](/media/_processed_/3/5/csm_Start2023-10-27_Rohrkolben_350e600125.jpg)
Klimaschutz durch den Anbau von Rohrkolben in niedersächsischen Mooren
Das JKI-Projekt RoNNi wird vom Bundeslandwirtschaftsministerium über neun Jahre gefördert. Minister Cem Özdemir überreichte den Förderbescheid.
![Luftaufnahme der FACE-Anlage in Braunschweig. (© Lorenz Kottmann/JKI) Blick aus der Luft auf grüne Felder, die längs durchschnitten werden von einem grauen Feldweg. Auf dem hellgrünen Streifen in der Mitte des Bildes sind graue Achtecke zu erkennen, bestehend aus den Rohren der FACE-Anlage, durch die Kohlenstoffdioxid geleitet werden kann.](/media/_processed_/2/1/csm_Start2023-03-28_Bild1_Drohnenaufnahme_FACE_Kottmann_82cf29dc8e.jpg)
JKI-Forscher beteiligt an Grundlagenpapier zu nachhaltigen Anbausystemen
Die Gesellschaft für Pflanzenbauwissenschaften schlägt Ansätze für eine klimaverträgliche globale Landwirtschaft vor.
![](/media/_processed_/b/5/csm_JournalfuerKulturpflanzen__5__82d1dcd7ed.jpg)
Journal für Kulturpflanzen | Themenheft "Urbane Landwirtschaft" erschienen
Alle zwei Monate erscheint das "Journal für Kulturpflanzen". Die Kulturpflanze mit all ihren Facetten steht im (Forschungs-)Mittelpunkt. Schriftleitung und Verlag liegen beim JKI.
![](/media/_processed_/f/4/csm_Start2022-11-14_FAIRagro_Einbau_Bodenfeuchtesonden_5072538ebd.jpg)
Startschuss für FAIRagro-Verbund zur offenen Forschungsdateninfrastruktur
Um eine offene Infrastruktur für Daten aus der Agrosystemforschung zu schaffen, beteiligt sich das JKI als eine von 29 Wissenschaftseinrichtungen am Konsortium FAIRagro. Dieses Vorhaben wurde am 04.11. 2022 von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz als förderungswürdig erachtet und nimmt seine Arbeit auf.
![](/media/_processed_/a/3/csm_Startseitenformat_7__f498586707.png)
JKI-Twitter Aktion zur Woche der Klimaanpassung
JKI beteiligt sich mit Twitter-Aktion an der Woche zur Klimaanpassung des Bundesumweltministeriums. Darüber hinaus starteten vor kurzem 17 JKI-Forschungsprojekte zum Thema.
![](/media/_processed_/e/f/csm_Start2022-06-14_Copernicus_Bild1_CopernicusSatThueringerBecken_Verlauf_5d2cbc1331.jpg)
JKI organisiert Session zu nachhaltiger Gestaltung in der Landwirtschaft bei Copernicus 2022.
Das Nationale Forum für Fernerkundung und Copernicus findet in Berlin statt, kann aber auch online besucht werden.
![Luftaufnahme von einer Versuchsfläche, auf der sich breite Streifen von gelbem Raps und grünem Weizen abwechseln.](/media/_processed_/2/c/csm_Start2022-06-13_Streifenanbau_Bild1_Hirschfeld_Seesen_cbf97cfb1a.jpg)
Streifen für die Artenvielfalt – Alternative Anbaumethode soll Biodiversität fördern
Das JKI untersucht zusammen mit der Universität Kiel und Praxisbetrieben die Auswirkungen des Streifenanbaus von Raps und Weizen auf Insekten, Vögel und Beikräuter.
![Ein Feld mit abwechselden Streifen von gelb blühendem Raps und grünem Weizen.](/media/_processed_/8/8/csm_Start2022-03-10_Bild1_Streifenanbau_Raps-Weizen_b6f7682988.jpg)
JKI sucht Vogelkundler für Forschungsprojekt zu Streifenanbau von Raps und Weizen
Die Freiwillgen sollen zwischen Mai und Juni 2022 auf 14 landwirtschaftlichen Flächen in Niedersachsen und Sachsen Anhalt Vögel zählen.
![](/media/_processed_/1/9/csm_PI2021-32_B1_TopGa-Petunienwurzeln_6753f645d1.jpg)
PI2021-32: Torfersatzstoffe auf dem Prüfstand: Neuer Forschungsverbund bearbeitet dringende Fragen der Praxis
Partnereinrichtungen von ToPGa erarbeiten Empfehlungen zur Torfreduktion im Erwerbsgartenbau.
![Luftaufnahme der FACE-Anlage am JKI-Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde in Braunschweig.](/media/_processed_/8/d/csm_START2021-10-26_B1_Drohnenaufnahme_FACE_fa48467995.jpg)
Die Zukunft der Landwirtschaft im Blick- Startschuss für die JKI-internen Verbundprojekte FAIR Fields, Wheat FACE und RNAi_safe
Kooperation und Vernetzung beleben das Wissenszuwachsgeschäft: Aus diesem Grund wurde 2019 beschlossen, Mittel für JKI-interne Verbundvorhaben in einem Ausschreibungsverfahren zu vergeben. Voraussetzung ist, dass sich mindestens drei der 17 Fachinstitute des JKI zusammenfinden, die thematisch alle drei Säulen des JKI repräsentieren: die (i)…
![Differenzierter Blühbeginn in Winterraps, aufgezeichnet Kamera DJI Mavic 2 Enterprise Dual (06.05.21) © Voigt & Krieger/JKI](/media/_processed_/8/4/csm_PI2021-16_Bild1_Drohnenaufnahme_RapsBluehbeginn_d8db2a3460.jpg)
PI2021-16: Drohnen im Raps-Zuchtgarten: Multikopter werden zu Assistenten für die Pflanzenzüchtung „ausgebildet“
Im vom JKI koordinierten Verbundprojekt „Standards4DroPhe“arbeiten Forschende und das Bundessortenamt mit Züchtungsunternehmen zusammen, um den Einsatz von Drohnen für die Phänotypisierung im Feld voranzubringen.
![Sentinel-2 Aufnahme vom 25.8.2019 / Falschfarbendarstellung, RGB-Kanäle 8-5-4 / Die Aufnahme zeigt ein der Kornkammern Deutschlands, die Mageburger Börde. Rechts im Bild ist der Verlauf der Elbe bei Magdeburg zu sehen.](/media/_processed_/9/b/csm_Start2021-03-10_Twitter_opernicus_Europas_Blick_auf_die_Erde_3d5f666d54.png)
Nationales Copernicus Forum am 23./24.3. offen für breiteren Teilnehmerkreis. JKI organisiert Sektion A.1 zum Fernerkundungsmonitoring in der Landwirtschaft
Das Nationale Forum für Fernerkundung und Copernicus 2021 findet am 23. und 24. März 2021 im Netz statt. Unter dem Leitmotiv „Neue Dimensionen“ werden die Teilnehmenden in sechs Blöcken mit jeweils drei parallelen Fachsessions das Potenzial und die Zukunft der Fernerkundung für Deutschland erörtern.In der digitalen Variante öffnet sich das…
![Ein Landwirt bringt auf einem Stoppelacker eines MoNi-Demonstrationsbetriebs Gülle aus. Im Projekt MoNi wird untersucht, wie viel Stickstoff aus solchen Düngemaßnahmen im Grundwasser ankommt. ©JKI](/media/_processed_/8/b/csm_PI2021-02_Bild2_Duengung2_03e2af962e.jpg)
PI2021-02: JKI sucht Landwirtschaftsbetriebe für Nitrat-Monitoring
Demonstrationsvorhaben „MoNi“ analysiert Einfluss der novellierten Düngeverordnung auf Nitratfrachten in der Landwirtschaft
![Erstmalige Aussaat von Winterweizen im Gleichstandsaat-Verfahren im Herbst 2020. © L. Kottmann/JKI](/media/_processed_/3/2/csm_Start2020-12-11_Bild1_GleichstandsaatWeizen_e392d5f124.jpg)
Neues Projekt untersucht Vorteile von Gleichstandsaat beim Weizen
Lassen sich mit einer neuen Aussaattechnik, bei der die Einzelpflanzen nicht mehr dicht in Reihe stehen, höhere Erträge erzielen und bestenfalls Herbizide einsparen? Dieser Frage geht das JKI in einem dreijährigen Forschungsprojekt (DBU-FKZ 34669/01-34) nach, das von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) gefördert wird. Es ist ein…
![](/media/_processed_/3/b/csm_Start2020-05-27_Bild2_PortraitSchnug_6c6f042226.jpg)
Ewald Schnug in den Ruhestand verabschiedet - nach 28 Jahren in der Ressortforschung
Der Leiter des JKI-Fachinstituts für Pflanzenbau und Bodenkunde, Prof. Dr. Dr. habil. Dr. h.c. Ewald Schnug geht Ende Mai 2020 in den Ruhestand. Am 27.05.2020 überreichte JKI-Präsident Prof. Dr. Frank Ordon dem renommierten Agrarwissenschaftler und Hochschullehrer die offizielle Urkunde, die von der obersten Dienstherrin,…
![](/media/_processed_/0/0/csm_Start2020-02-05_Bild1s_CAS_Award_61d0a00856.jpg)
Professor Ewald Schnug erhält Preis der Chinesischen Akademie der Wissenschaften
Der Braunschweiger Agrikulturchemiker Prof. Dr. Ewald Schnug ist am 16. Januar 2020 von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) mit dem Preis für Internationale Wissenschaftliche Zusammenarbeit geehrt worden. Der Präsident der CAS, Prof. Dr. Chunli Bai, gratulierte dem langjährigen Leiter des Fachinstituts für Pflanzenbau und Bodenkunde…
![BMEL-Pressetermin: Ackerbaustrategie Ministerin Klöckner, Prof. Greef sowie weiterer Mann stehen an Rednerpulten](/media/_processed_/b/0/csm_Start2019-12-19_Bild1_PKzuABS-BMEL_b7697a142a.jpg)
BMEL veröffentlicht Ackerbaustrategie. JKI maßgeblich an Erarbeitung beteiligt. Präsentation auf Pressetermin (19.12.19)
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat heute (19.12.2019) in Berlin auf einem Pressetermin die Ackerbaustrategie ihres Hauses vorgestellt. An der Erarbeitung der Grundlagen des Strategiepapiers war das Julius Kühn-Institut (JKI) maßgeblich beteiligt. Zwölf Experten des JKI, darunter der Präsident, Prof. Dr. Frank…
![](/media/_processed_/7/0/csm_MonViA_MonitoringLogo_3f135a3b68.png)
Artenvielfalt Monitoring MonViA geht in die nächste Runde, Online-Plattform freigeschaltet
Im März 2019 startete das bundesweite Monitoring der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften, kurz MonViA. Mitte Dezember kamen alle Beteiligten des Verbundvorhabens zum Jahrestreffen an der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zusammen, um sich auszutauschen und weitere Schritte zu planen. Im Auftrag des Bundesministeriums für…
![Björn Thümler, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und K](/media/_processed_/c/a/csm_2019-12-06_start_MinTh%C3%BCmlerNds_Agritechnica-k_e8261a6ac3.jpg)
Agritechnica-Nachlese: Niedersachsens Wissenschaftsminister informierte sich über Kooperationsprojekt zur Leguminose Esparsette
Björn Thümler, der Niedersächsische Minister für Wissenschaft und Kultur, informierte sich am 13.11.2019 auf der Agritechnica beim JKI-Wissenschaftler Dr. Torsten Thünen über das Verbundvorhaben zur Nischen-Leguminose Esparsette. Das Projekt „Evaluierung und pflanzenbauliche Optimierung verschiedener Herkünfte der Esparsette für die…
![Koordination des Work-Package 1. (© Europroject)](/media/_processed_/3/d/csm_PI2019-23_Bild3_grafik-wp1-jki_0b298c0023.jpg)
PI Nr. 23: Projektstart: Biobasierte Dünger sollen künftig Mineraldünger ersetzen
JKI-Wissenschaftlerinnen untersuchen bio-basierte Düngemittel auf organische Schadstoffe ...
PI Nr. 15: Alles auf Zucker: Copernicus-Satelliten auf süßer Mission
Projektstart: „BeetScan“ unterstützt den Zuckerrübenanbau durch Auswertung von Satellitendaten. Julius Kühn-Institut (JKI) am Forschungskonsortium beteiligt.
![Gruppenbild: Steuerungsgruppe des Deutsch/Ägyptischen Forschungs Fonds (GERF)](/media/_processed_/5/a/csm_START-18-05-11_GERF_PB_da418fbaf5.jpg)
Bewährte Freundschaft: Deutsch-Ägyptischer Forschungs-Fond
Deutschland und Ägypten arbeiten seit vielen Jahren in den Bereichen Bildung, Wissenschaft und Forschung eng und partnerschaftlich zusammen. Ein wichtiger Meilenstein war 2007 das Deutsch-Ägyptische Jahr der Wissenschaften und Technologie. Unter dem Motto „Linking Scientific Masterminds“ wurden zahlreiche bilaterale Forschungsprojekte und Programme…
![Satellitendaten sollen künftig Entscheidungshilfen für Grünlandbewirtschaftung bereitstellen](/media/_processed_/1/6/csm_Start-18-02-01_Projekt_SattGruen_KatrinKuka_bf7471b921.jpg)
Projektstart „SattGrün“ - Satellitengestützte Information zur Gründlandbewirtschaftung
Wiesen und Weiden (Grünland) prägen unsere Landschaften. Das Grünland liefert das Futter für Kühe und Schafe und ist somit sehr wichtig für die Produktion von Milch und Fleisch. Zusätzlich sind Grünlandflächen wichtige Lebensräume für die Artenvielfalt zahlreicher Pflanzen- und Tierarten. Ebenso speichern sie CO2 und tragen so zur Regulierung des…
![Logo-DIFNA-DemoprojektNitratfrachten](/media/_processed_/6/c/csm_Logo-DIFNA-DemoprojektNitratfrachten_6cab5bac5d.png)
PI Nr. 15: Wohin geht der Stickstoff nach der Düngung – Frühindikatoren zur Erkennung von Nitratfrachten im Ackerbau
Julius Kühn-Institut koordiniert Vorhaben, bei dem in Demonstrationsbetrieben der Weg der Nitratfrachten nachverfolgt wird
![Kombination der Logos: FLF, JKI und Copernicus](/media/_processed_/f/9/csm_PI2017-7_Bild_Logo_FLF_CopernicusRelay_90ee0c4c4b.jpg)
PI Nr. 7: Julius Kühn-Institut etabliert Forschungszentrum für landwirtschaftliche Fernerkundung (FLF)
Experte des JKI darüber hinaus von EU zum Copernicus Relay für Landwirtschaft in Deutschland ernannt
![Satellitenbild Domäne Beberbeck Infrarotfilter](/media/_processed_/e/9/csm_PI2016-21_2_SatBild_DomaeneBeberbeck_Infrarotfilter_2ef1a5bdff.jpg)
PI Nr. 21: Wie Satellitenbildinformationen aus dem All für Landwirte nutzbar gemacht werden können
Projektstart: Vom Julius Kühn-Institut koordiniertes Verbundforschungsprojekt will Daten von Satelliten so aufbereiten, dass Landwirte künftig die Nährstoffversorgung, Reifegrad oder Krankheiten ihrer Bestände beobachten und darauf reagieren können.
![Abb2_PI19-2016_JKI.JPG Urkunde Gastprofessur](/media/_processed_/3/2/csm_Abb2_PI19-2016_JKI_996c3bc85b.jpg)
PI Nr. 19: Ewald Schnug vom Julius Kühn-Institut erhält chinesische Gastprofessuren für seine Verdienste
Chinareise diente der Vorbereitung des 17. Weltdüngerkongresses der C.I.E.C.
Kontakt
![JKI-Gebäude am Standort Braunschweig Bundesallee. JKI-Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde, Gebäude Pflanzenbau.](/media/_processed_/a/f/csm_BS_Bundesallee_EingangPflanzenbau_e2500ea7c0.jpg)
Julius Kühn-Institut (JKI) - Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde
Bundesallee 58
38116 Braunschweig
Institutsleitung: Prof. Dr. Jörg Michael Greef
Sekretariat
Sigrid Ehlers
Tel: 0531 596-2302
Sabine Wichmann
Tel: 0531 596-2303
Fax: 0531 596-2399
Mail: pb@ julius-kuehn. de